Lapilli - Vulkangestein - Stein-Fibel

 

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Stein - Fibel

- Lapilli - Vulkangestein -

 

 


 Lapilli - Vulkangestein - Foto der Bruderschaft Herzberg
(Rohstein)

 

Lapilli, lateinisch (Steinchen), sind erbsen- bis nussgroße, 2-64 mm große, Pyroklasten, die bei einem explosiven Vulkanausbruch ausgestoßen werden. Die Lapilli bilden zusammen mit der vulkanischen Asche und anderem Material die pyroklastischen Sedimente (auch Tephra genannt, wenn unverfestigt) bzw. die pyroklastischen Gesteine (wenn verfestigt).  Lapilli sind nur eine Korngröße und ist keine genetische Bezeichnung. Sie können aus Lavafetzen, Schlacken, Resten alter Schlotfüllungen oder Xenolithen sein.
Der Begriff "Lapilli" wurde Mitte des 18. Jahrhundert abgeleitet von "lapis" lateinisch "Stein" und eingeführt.

Pyroklasten, (Feuer) und "klastos" (zerbrochen), altgriechisch, sind Fragmente (Einzelkristalle, Kristallbruchstücke, Glas, Gesteinsfragmente), die durch Zerreißen oder Zerbrechen oder durch direkte Kristallisierung infolge vulkanischer Aktivität (explosiven Ausbruch) aus einem festen oder flüssigen vulkanischen Ausgangsmaterial entstanden sind.
Varietäten von Pyroklasten: Bomben (> 6,4 cm), Blöcke (> 6,4 cm), Lapilli (0,2 bis 6,4 cm), Asche (< 0,2 cm), grobe Aschenkörner (0,2 mm bis 1/16 mm), feine Aschenkörner oder Aschenstaub (< 1/16 mm).

Siehe "Lava" und "Schlacke" in der hiesigen "Stein-Fibel"!
 

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Ich möchte darauf hinweisen, dass die herkömmliche ärztliche Behandlung weiter angewendet werden sollte.


Quellen:

  • Foto:  L.E.H.
  • wikipedia.org
  • worterbuchdeutsch.com
  • oxforddictionaries.com
  • geology.com
  • duden.de

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